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Der passende Schutz: Diese Versicherungen brauchen Handwerker

Der passende Schutz: Diese Versicherungen brauchen Handwerker

Wer sich als Tischler, Dachdecker oder Maurer selbstständig macht, braucht einen guten Versicherungsschutz. Denn handwerkliches Arbeiten birgt ein deutlich höheres Risikopotenzial als zum Beispiel ein Bürojob. Welche Versicherungen zum Basisschutz gehören sollten, zeigt der nachfolgende Überblick:

Betriebshaftpflichtversicherung

Die Betriebshaftpflichtversicherung ist die wichtigste Absicherung eines Unternehmens. Sie schützt den Betrieb vor Schadenersatzansprüchen, wenn eine fremde Person oder deren Eigentum durch Verschulden des Handwerksbetriebs zu Schaden kommt.

Brennt zum Beispiel nach Dachdeckerarbeiten ein Mehrfamilienhaus ab, übernimmt die Versicherung den möglichen Millionenschaden. Wer in solchem Fall nicht versichert ist, steht in der Regel vor dem finanziellen Aus. Die Haft­pflicht prüft zunächst, ob die Ansprüche berechtigt sind. Wenn nicht, wirkt sie wie eine integrierte Rechts­schutz­ver­si­che­rung und wehrt die Ansprüche ab. 

Gebäudeversicherung

Gehört das Betriebsgebäude zum Handwerksbetrieb, zählt es zum wichtigsten Kapital des Unternehmens. Daher sollte es mindestens gegen Schäden durch Sturm, Hagel, Blitz und Feuer abgesichert sein. Wie die jüngste Wetter-Katastrophe gezeigt hat, ist es auch unbedingt ratsam, eine erweiterte Elementargefahrendeckung mit abzuschließen. Dann sind auch Erdbeben, Überschwemmung und Erdrutsch abgedeckt.

Betriebsinhaltsversicherung

Analog zur Haus­rat­ver­si­che­rung im privaten Bereich versichert die Betriebsinhalts- oder Inventarversicherung im gewerblichen Umfeld die beweglichen Sachen im Unternehmen. Sie leistet unter anderem bei Schäden durch Einbruchdiebstahl, Blitzschlag, Feuer, Sturm oder Leitungswasser. Auch das Inventar kann zusätzlich gegen sogenannte Elementargefahren wie Erdbeben, Überschwemmung und Erdrutsch abgesichert werden.

Je nach Betriebsart kann eine Außenversicherung wichtig sein. Die greift zum Beispiel, wenn einem Handwerksbetrieb nachts Werkzeuge von einer Baustelle gestohlen werden. Tipp: Handwerker sollten darauf achten, dass sie im Schadensfall wirklich den Neuwert – und nicht den Zeitwert – einer Maschine ersetzt bekommen.

Maschinenversicherung

Unter Umständen lohnt es sich auch, eine eigene Technikversicherung für besonders teure Maschinen abzuschließen. Sie leistet zum Beispiel bei Beschädigungen durch Bedienungsfehler. Der Versicherer übernimmt dann Kosten für Reparaturen oder Leih- und Neugeräte.

Betriebsunterbrechungsversicherung

Steht die Arbeit im Handwerksbetrieb nach einem Brand- oder Sturmschaden still, kann das teuer werden. Die Fixkosten wie Löhne oder Darlehensraten laufen weiter, aber da nicht oder deutlich weniger gearbeitet werden kann, wird das für den Handwerker schnell bedrohlich. Die Betriebsunterbrechungsversicherung springt in diesen Fällen ein und übernimmt die Kosten sowie den entgangenen Gewinn.

Cyberversicherung

Immer mehr Handwerker setzen für die Kundenakquise auf das Internet, betreiben eigene Webseiten oder Online-Shops. Doch Achtung, bei einem Verstoß gegen die Datenschutzbestimmungen drohen Bußgelder und zu guter Letzt nehmen auch Cyberattacken immer mehr zu. Sie verursachen deutschen Unternehmen inzwischen Kosten von über 100 Milliarden Euro im Jahr.

Kleine und mittleren Unternehmen bilden hier ebenso ein Ziel für Kriminelle wie internationale Konzerne oder Einrichtungen wie Krankenhäuser und Bahnhöfe. Eine Cyberversicherung sichert nicht nur viele Gefahren ab, sondern stellt dem Unternehmen auch Experten zur Seite, die Betriebe beim Risikomanagement unterstützen.

Rechts­schutz­ver­si­che­rung

Ein Rechtsstreit kostet nicht nur Geld, sondern auch Nerven. Deshalb kann eine Rechts­schutz­ver­si­che­rung für Betriebe sehr sinnvoll sein. Ob der Kunde unzufrieden ist  oder es Probleme mit einem Lieferanten gibt, die juristische Klärung solcher Streitfragen übernimmt dann ein Anwalt.

Private Absicherung und Vorsorge

Neben den Policen für sein Unternehmen muss ein Handwerker auch seine eigene Absicherung und die seiner Angehörigen im Auge behalten. An erster Stelle steht hier die Kranken­ver­si­che­rung. Selbstständige können wählen, ob sie sich freiwillig gesetzlich krankenver­sichern möchten oder ob sie die Vorteile eines privaten, leistungsstärkeren Kranken­ver­si­che­rungsschutzes in Anspruch nehmen möchten. Zu den versicherten Leistungen sollte auf jeden Fall Krankentagegeld gehören.

Unverzichtbar für alle, die von ihrer Arbeitskraft leben, ist auch eine Berufsunfähigkeitsversicherung. Sie zahlt, vereinfacht gesagt, eine monatliche Rente, wenn der Versicherte nicht mehr in der Lage ist, seinen Beruf auszuüben. Angehörige und Erben können schließlich über eine Risiko­lebens­ver­si­che­rung für den eigenen Todesfall abgesichert werden.



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